
"Genie, das aus der Kälte kam" (SZ 2006)
"Russischer Pianist und Souverän der Komprovisation, der spontanen, aber gültigen Strukturfindung." (Partituren, 2008)
"Wanja Belaga könnte der perfekte Schwiegersohn sein, wenn da nicht sein unverständlicher und absolut unbürgerlicher Lebenslauf wäre“ – schreibt nach einem Festivalkonzert die Neue Osnabrücker Zeitung.
"perlend, flutend, brandend", "einer der unkonventionellsten Pianisten" (SZ) „auf einem Niveau, das sich international mit Größen seines Fachs messen kann“ Ralf Dombrowski (BR, SZ)
„Zwischen Wahnsinn und Geschwätzigkeit“ (NOZ)
„Belaga hat viel mehr zu bieten, als die üblichen Verdächtigen, die derzeit den Kulturmarkt fluten“ (BR, 2011)
„der gleichermaßen kernige wie gesangliche Anschlag, der unwillkürlich an pianistische Größen wie Glenn Gould und Oscar Peterson erinnern und den Hörer bereitwillig in die Klangwelt der Improvisation eintauchen lässt." (NOZ 2009)
„Der Pianist und Komponist Wanja Belaga ist ein in vieler Hinsicht außergewöhnlicher Musiker. Er hat eine eigenständige Spielweise zwischen Tradition und Improvisation entwickelt, an deren Vervollkommnung er kontinuierlich arbeitet, auf einem Niveau, das sich international mit Größen seines Fachs messen kann. Damit hat er gute Aussichten, bei umsichtiger Pflege und weiteren Perfektionierung seines Könnens auch über einen Kreis von Spezialisten hinaus erfolgreich ein größeres Publikum zu erreichen und dauerhaft zu erfreuen.“ Ralf Dombrowski, Journalist (Süddeutsche Zeitung, Bayerischer Rundfunk, Münchner Feuilleton u.a.)Powered by Froala Editor
Erzählungen und Improvisationen über eine verlorene Heimat. „Der Pianist und Komponist Belaga ist ein in vieler Hinsicht außergewöhnlicher Musiker. Er hat
eine eigenständige Spielweise zwischen Tradition und Improvisation entwickelt, an deren Vervollkommnung er kontinuierlich arbeitet, auf einem Niveau, das sich international mit Größen seines Fachs messen kann. Damit hat er gute Aussichten, bei umsichtiger Pflege und weiteren Perfektionierung seines Könnens auch über einen Kreis von Spezialisten hinaus erfolgreich ein größeres Publikum zu erreichen und dauerhaft zu erfreuen.“ Ralf Dombrowski, Journalist
„Ich wurde in Moskau geboren und kam als Kind über Wien nach München. Mein Leben war selten langweilig und fast immer sehr prekär. Ich schreibe, male und spiele Klavier, seit ich sehr klein bin. Als Kind und Jugendlicher hatte ich nur selten Gelegenheit am Stück Klavier zu spielen, dies änderte sich auch im Erwachsenenalter erst zufällig etwas und zuletzt so, dass ich es wage mich als einen spätberufenen Pianisten zu bezeichnen. Ohne je studiert zu haben, knie ich mich rein und versuche nun mit Intuition und Begeisterung aufzuholen, was ich in der Jugend versäumt habe. Mein Klavierspiel ist vielleicht etwas sonderbar, aber in den guten Momenten spiele ich gut und möchte es ein Publikum hören lassen. Die deutsche Sprache hat es mir ebenfalls angetan und so fabriziere ich viele kleine Kurzweiligkeiten mal auf einer Schreibmaschine, mal auf einem Laptop. Das Geburtsland meiner Eltern, die Ukraine und mein Heimatland befinden sich im Krieg, vielleicht ein Grund mehr mit diesen Kurztexten an die verlorenen Heimaten zu erinnern.“ Wanja Belaga
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